Fotoarbeiten von Norbert Alexy

Fotoarbeiten von Norbert Alexy

Fotoarbeiten von Norbert Alexy

Stromversorgung, Old-Delhi: Welchen Regeln folgt die Stromversorgung in Old-Delhi? Warum werden Kabelsysteme so und nicht anders verlegt? Was tun, wenn es irgendwo nicht funktioniert? Drei anschauliche Beispiele.

„Daddeln macht Spaß.“, Venedig: Die beiden Jungs in Venedig sind so vertieft in das, was sich gerade auf ihrem Smartphone abspielt und vergessen die Welt um sich herum.

Fotoarbeiten von Harald Biebel

Fotoarbeiten von Harald Biebel

Fotoarbeiten von Harald Biebel

Nachts in München: Mit Mehrfachbelichtungen könnte man München glatt als richtige Großstadt bezeichnen.

Das Funkienblatt in meinem Garten: Reduziert auf Formen, Linien und schwarzweiß macht ein Funkienblatt richtig was her.

U-Bahn-Impressionen: Die strenge Symmetrie mancher U-Bahn-Stationen in München lässt sich in Schwarzweiß sehr gut betonen.

Fotoarbeiten von Volker Jäger

Fotoarbeiten von Volker Jäger

Fotoarbeiten von Volker Jäger

Simones Hände: In vielen orientalischen Ländern werden gerne zu besonderen Anlässen bei Frauen auch die Hände ‘geschminkt’. So wurden auch die Hände meiner Nichte bei ihrer Hochzeit in Coimbatore, Südindien, prächtig mit Henna bemalt.

Saisonende in Jeselo: Die Touristen sind weg, die Hotels und Ferienwohnungen leer. Wo sich vor wenigen Wochen noch tausende Urlauber tummelten, ist Ruhe eingekehrt

Die Serie: Neun relativ kleine Bilder – ohne ersichtlichen, im Motiv begründeten, Zusammenhang. Warum sind sie zusammengestellt worden – was macht sie zu einer Serie? Rätseln und diskutieren Sie selbst.

Fotoarbeit von Inge Kolb

Fotoarbeit von Inge Kolb

Fotoarbeit von Inge Kolb

Mit frischem Wind… in eine andere, neue Zeit! Aus dem fahrenden Auto nach Jena einen Sonnenuntergang fotografiert und nachher verfremdet.

Fotoarbeiten von Sebastian Kugler

Fotoarbeiten von Sebastian Kugler

Fotoarbeiten von Sebastian Kugler

Ballett: Mehrfachbelichtung, eine längere Belichtungszeit und Photoshop sind die technischen Hilfsmittel, um die Ballettaufführung mit meiner Bildsprache zu interpretieren.

Porto: In den südlichen Ländern spielt sich das Leben auf der Straße ab. Auch in den Straßen Portos ist immer sehr viel Trubel. Doch immer wieder gibt es auch Momente, bei denen die Menschen etwas zur Ruhe kommen.

Traum-Bilder: Kennen Sie das auch: man hat einen Traum – aber man kann sich nur bruchstückhaft daran erinnern. Traumbilder – Bildertraum – nichts ist so ganz real. Einzelne Fragmente setzen sich zu einem Traumbild zusammen.

Fotoarbeiten von Johannes Schmidt

Fotoarbeiten von Johannes Schmidt

Fotoarbeiten von Johannes Schmidt

Low Key: Der große Vorteil bei Low-Key-Portraits ist der Wegfall jeglicher “Ablenkung” durch Hintergrund oder Requisiten. Das Bild beschränkt sich in der Regel auf das Gesicht des Modells und ist damit in besonderem Maße geeignet, Stimmungen zu transportieren.

Fotoarbeiten von Günter Schüler

Fotoarbeiten von Günter Schüler

Fotoarbeiten von Günter Schüler

Raureif: Aufnahmen nach zwei Winternächten mit starkem Raureif.

Fotoarbeiten von Gisela Wimmer

Fotoarbeiten von Gisela Wimmer

Fotoarbeiten von Gisela Wimmer

Unter Beobachtung: Wer beobachtet wen? Die Fotografin beobachtet die Darstellung und wartet auf den einen richtigen Moment um abzudrücken. Die Darstellerin wiederum beobachtet, ob sie die volle Aufmerksamkeit auf sich zieht und präsentiert ihre Performance.

Isarkiesel: Wasser-Farben: Himmelblau – Sandbeige – Moosgrün – Schwarz – Grau – Weiß. Ständig sich änderndes Licht- und Farbenspiel am Rand der Isar, die ihre Kiesel im leicht darüber fließenden Wasser changieren lässt. Festgehalten in fotografischen Momentaufnahmen kommt die Schönheit „einfacher“ Kiesel ganz neu zur Geltung.

Abstrakte Fotografie

Als Jahresthema für 2018 haben wir “Abstrakte Fotografie” gewählt. Hier sehen Sie eine kleine Sammlung abstrakter Fotografien unserer Fotografinnen und Fotografen.

Norbert Alexy: Rosenblätter… Oder was sehen Sie? Glasgebäude im Münchener Museumsviertel… Oder was sehen Sie? (v.l.n.r.)

Harald Biebel. Farbenspiel: Ein paar Quadratmillimeter einer Tulpe ganz nah betrachtet…Licht und Schatten: Licht, Schatten und nochmal Licht. Was ist das? Perlen: Mit der Makrolinse ganz nah an den Perlen… (v.l.n.r.)

Volker Jäger: Abstrakt 01 und Abstrakt 02.

Sebastian Kugler: Abstrakt 01: Was ist das denn? Wo kommen die Strukturen her? Was sind das für Flächen? Schauen sie sich das Bild genau an und finden sie ihre Wirklichkeit. Abstrakt 02: Manchmal ist es hilfreich nach oben zu schauen. Und schon findet man nicht alltägliche Motive. (v.l.n.r.).

Johannes Schmidt: Abstraktion durch Verfremdung 01: Diese Art der Verfremdung (durch Herauszoomen bei etwas längerer Belichtungszeit) lässt nur noch schemenhaft erahnen, wie das Motiv ursprünglich ausgesehen hat. Gleichzeitig entsteht durch den Zoomeffekt eine Tiefenwirkung. Hier der Eingang der Münchner Residenz vom Hofgarten aus. Abstraktion durch Verfremdung 02: Eine Verfremdungstechnik mithilfe der Kamera ist das Drehen der Kamera während einer längeren Belichtungszeit. Braucht etwas Übung, damit einem die Kamera dabei nicht “verrutscht”. Hier die nächtliche Ansicht eines größeren, mit Glas verkleideten Gebäudes in München. Die hellen Striche entstanden durch Reflektionen von Lampen in der Glasfront. (v.l.n.r.)

Gisela Wimmer: Metallstrukturen 01 und 02: Schön, glatt, glänzend oder ziemlich zerknitterte starke Farben das eine ist die Fassadenverkleidung eines Hauses in Erding, das andere ein „Stillleben“ vom Schrottplatz. Regentropfen sind Regentropfen sind Regentropfen… also nichts Besonderes, eher unangenehm. Sehr dicke Regentropfen auf einer Metalltischplatte mit Spiegelungen der nahen Hausfassade und der Fenster sind dann schon was Besonderes (v.l.n.r.).